Im Wettbewerb Potsdam am Schlaatz wurde ein Konzept zur integrativen und klimaschutzgerechten Stadtentwicklung vorgeschlagen.
Das Bewahren der „grauen Energie“ durch eine sensible Nachverdichtung/ Mischung von gewachsenen und neuen Strukturen prägt den Entwurf ebenso wie die Ideen zu neuen Mobilitätskonzepten, das Maximieren des intensiven Grüns, Kreislauf-Regenwassermanagement vor Ort, das barrierefreie Wegenetz, die familienorientierten Wohnangebote und Infrastrukturen für ein gesundheits- und nachbarschaftsförderndes Lebensumfeld im CO2-neutralen „Schlaatz der kurzen Wege“.
Ergebnis war eine Anerkennung im offenen, städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb mit vielen neuen eigenen Erkenntnissen.