Unter dem Schwerpunkt „Stadt und Klima“ veröffentlicht die Fachzeitschrift „Stadt und Raum“ in ihrer aktuellen Ausgabe „Die durchwachsene Stadt – Ein klimafreundliches Leitbild für Städtebau und Architektur“ von Alexandra Czerner.
Mit einem erweiterten Veranstaltungsformat präsentierte sich die diesjährige Florum ihren rund 2500 Fachbesuchern als „Forum für Grünes Wissen“. Unter dem Titel „StadtGrün – Planung und Ausführung“ sprach die achttägige Messe und Fachtagung des Landesverbandes Schleswig Holstein im Bund deutscher Baumschulen und Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein erstmals auch Fachbesucher aus GaLaBau, Landschaftsplanung und Kommunen an.
Große Beachtung, so die Veranstalter, fand insbesondere der Eröffnungsvortrag von Referentin Alexandra Czerner, czerner göttsch architekten, architektur und stadtplanung, Hamburg, die „eine konkrete Maßnahmen-Agenda für die Verbesserung des Stadtklimas vorstellte. Czerner forderte die Einführung einer Grünflächenzahl in der Baugesetzgebung sowie die strikte Vermeidung der Grenzbebauung. Darüber diskutierte das Auditorium engagiert. Gewünscht wurde eine Allianz der Grünen Verbände mit der gemeinsamen Forderung einer Grünflächenzahl in den Bauordnungen zur Sicherung eines ausreichenden Grünanteils bei künftigen Bauvorhaben, vor allem im urbanen Raum.“
Foto: florum.sh, M. Wienert
BAUFORM Magistralen vom 19. bis 24. August in Hamburg: Auf der sechstägigen Veranstaltung in den Hamburger Deichtorhallen trafen sich rund 150 internationale ExpertInnen aus Architektur, Stadt-, Freiraum- und Verkehrsplanung plus weitere kreative Köpfe aus Kultur und Wissenschaft, um über die Zukunft der Weiterentwicklung von Hamburgs größten Hauptverkehrsadern, den„Magistralen“, zu beraten. Mit von der Partie auch Alexandra Czerner, Jürgen Göttsch, Julian Maurer und Adanna Czerner (Fridays for Future Dem.) von cga. Im Hamburger Abendblatt erläutert Alexandra Czerner vor Beginn der Veranstaltung ihre „grünen“ Leitideen der „Durchwachsenen Stadt“ – und fordert für die weiter wachsenden Städte und Großstädte eine neue Revolution in der Architektur, die die Trennung zwischen Natur und Gebäude endgültig aufheben muss. Ihr persönliches Resümee: „Nach einer kurzen Erholungspause nach der mega- intensiven Arbeitsphase zu den Magistralen im Kontakt mit großartigen Kolleginnen und Kollegen, werden wir uns mit unserem Büro weiter für maximale Klimaschutzmaßnahmen zur Verbesserung der Stadtluft einsetzen und in Städtebau und Architektur für deren konsequente Umsetzung kämpfen. Die Zeit drängt und fordert neue, konkrete, flächendeckende Maßnahmen.“
„Architektonische Revolution: Die durchwachsene Stadt“, Hamburger Abendblatt, 16. August 2019, S. 15
fragt we (= werte entwickeln. Das Fachmagazin für die Wohnungswirtschaft) in seiner aktuellen Ausgabe Experten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen. Ja! sagt u. a. Alexandra Czerner – und weist insbesondere auf die Bedeutung einer intensiven Begrünung hin. Im we-Schwerpunkt erläutert sie die von ihr entwickelten Leitlinien einer „Durchwachsenen Stadt“ – inklusive „Grünflächenzahl“, die – für alle Verantwortlichen verpflichtend – in der Baunutzungsverordnung gesetzlich verankert werden muss. Ebenso spielen angemessene Gebäudehöhen, nachhaltige Energie-Konzepte sowie eine hohe („soziale“) Aufenthaltsqualität eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, l(i)ebenswerte Städte bzw. Quartiere für Menschen zu schaffen – wie we u. a. an den von czerner goettsch architekten erfolgreich umgesetzten Projekten Quartier „360° Lokstedt“ und „IBA Sonnenhöfe“ (in Hamburg) sowie dem Südstadtquartier in Göttingen darlegt.
Eröffnungsempfang im neuen Familienbad Ohlsdorf: Den ließ selbst Erster Bürgermeister Peter Tschentscher sich nicht nehmen und gab den Startschuss für die ersten kleinen „Profi“-Schwimmer vom HSC 1879 (auch Ex-Profi-Schwimmer Markus Deibler legte die ersten Bahnen zurück). In seiner Rede erinnerte Peter Tschentscher an die bewegte Geschichte des Familienbades – inklusive ganz persönlicher Kindheitserlebnisse. Auch Bäderland-Chef Dirk Schumaier freute sich über das neue „Vorzeigeprojekt“ für Hamburg und bedankte sich ausdrücklich bei Architekt Jürgen Göttsch von czerner göttsch architekten für die gelungene Generalplanung LPH 1-9 und die exakte Realisierung – gelungen im Rahmen der Kostenvorgaben. Die gute Zusammenarbeit mit dem Architekturteam von cga bezeichnete er als „immer konstruktiv, immer lösungsorientiert“. Ab 30. Juni ist die „modernste Schwimmhalle Hamburgs“ für alle geöffnet – viel Spaß!
Foto: Senatskanzlei Hamburg
Auf dem Foto: Schlüsselübergabe (v.l.n.r): Renate Läufer (Teamleiterin Schwimmbad Ohlsdorf), Dirk Schumaier (Geschäftsführer Bäderland), Bürgermeister Peter Tschentscher, Alexandra Czerner (cga), Ingo Schütz (Projektleiter Bäderland), Jürgen Göttsch (cga)
GÜFZ? Das (Fach-)Publikum staunte nicht schlecht – und war sichtlich beeindruckt –, als Alexandra Czerner erstmals in Hamburg auf einer großen Fachtagung ihre Forderungen nach einer neuen Verantwortung und Verpflichtung für den Städtebau vortrug. In einer vierteiligen Veranstaltungsreihe der ZEBAU GmbH ging es – in allen Facetten – um den „Wohnungsbau und Klimaschutz in Hamburg“: geplant als kritische Bestandaufnahme und mutiger Blick nach vorn zugleich. Eine Plattform also, wie geschaffen für Alexandra Czerner, um ihr Konzept einer zukunftsgerechten und nachhaltigen Stadtentwicklung zu erläutern. Ihr Credo: Die Trennung von „Natur“ und „Gebäude“ muss endlich überwunden werden, Grenzbebauungen darf es künftig in Neuplanungen nicht mehr geben, da diese die die bodengebundenen Begrünungen von Gebäuden in allen Straßenräumen verhindern – und damit u. a. das Binden von Feinstaub. Ihr Ziel: Die „Durchwachsene Stadt“. Dem dient die von Alexandra Czerner geforderte „GÜFZ“ – eine „Grünflächenzahl“, die (neben den bereits vorhandenen GRZ und GFZ) als neue Maßeinheit in der Baunutzungsverordnung (BauNVO) den Grünanteil für alle! Gebäude und Straßenräume verbindlich festlegt. „Es ist höchste Zeit, alle Verantwortlichen, alle Investoren und Gebäudebesitzenden und alle Nutzungen, auch den Büro und Gewerbebau in die Verantwortung für den Klimaschutz zu nehmen.“ Betroffene Gesichter nur wenig, dafür spontane Zustimmung bei vielen Veranstaltungsteilnehmern und großer Applaus vom Publikum. Wir bleiben dran.
Es war ein knappes Rennen. Schöner Erfolg Im Wettbewerb um eine Sportschwimmhalle und ein medizinisches Versorgungszentrum auf dem Otto-Runki-Platz in Leipzig für das Planungsteam von cga: An unserem Entwurf der Schwimmhalle – mit gesetzt sechs Bahnen, Lehrschwimmbecken plus Kinderplanschbecken – überzeugte das Preisgericht insbesondere die gelungene Gesamt-Positionierung des „leicht zurückgesetzten Baukörpers gegenüber der Bestandsbebauung“ sowie die funktionale Gliederung des MVZ mit zwei Gemeinschaftspraxen. Nun soll mit allen drei Preisträgern weiter verhandelt werden - wir freuen uns darauf!
Auch, wenn‘s wirklich noch nicht danach aussieht: Hier können sich begeisterte Schwimmer in einigen Wochen – pünktlich zum Sommer! – ins blaue Nass stürzen. Das Familienbad Ohlsdorf steht kurz vor der Fertigstellung – zur Zeit wird (deshalb das „Fein-Gerüst“!) eine Art textiles Segel unterhalb der Decke gespannt, das sorgt nicht nur für Atmosphäre, sondern optimiert auch die Raumakustik. Demnächst sind alle Gerüste verschwunden: Bahn frei für drei verschiedene, flexible Becken für Schulsport, Wettkämpfe oder Freizeit. Dazu natürlich ein Sprungturm – und („offene“) gläserne Südfassade mit freiem Blick ins Grüne. „Im Grünen Grunde“ eben (so die passende Adresse des neuen Schwimmbads). Nomen est omen – der Sommer kann kommen
Mit ihren Leitlinien für ein neues Stadtwachstum in Grün stößt die Architektin und Stadtplanerin Alexandra Czerner auf großes Interesse bei Planerinnen, Entscheidungsträgerinnen und Experten*innen aus allen Bereichen. Diesmal bei den „Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V“; Mittwoch, den 27.02.2019, 19.15 Uhr; Hamburger Kammerspiele, Hartungstraße 9-11
Foto (cga): Grüne Räume: Buchenhof-Eden
... wünschen wir - ganz im Sinne Karl Henckells, dessen „Neujahrswunsch“ wir gern zum Motto wählen:
Was ich erwünsche vom neuen Jahre?
Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre,
Festzustehen im Grund der Erden,
Nicht zu lockern und morsch zu werden,
Mit den frisch ergrünenden Blättern
Wieder zu trotzen Wind und Wettern,
Mag es ächzen und mag es krachen,
Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,
so in Regen wie Sonnenschein
Freunden ein Baum des Lebens zu sein.
(Karl Henckell, 1864-1929)
Foto: Hamburg Neujahrsfest 01.01.2019 von E. Borchardt, cga
Im Norden von Potsdam entsteht auf dem ehemaligen Militärgelände „Rote Kaserne“ ein lebendiger neuer Stadtteil. Im Wettbewerb konnten cga czerner göttsch architektur und stadtplanung in bewährter Zusammenarbeit mit Instone Real Estate Development GmbH, Berlin, überzeugen.
Hier alle Einzelheiten zum Bauvorhaben in einem Bericht der „Potsdamer Neueste Nachrichten“ vom 18. Oktober 2018
Wer wissen möchte, wie das neue Stadtquartier zwischen Goethestraße und Bismarckstraße – nach dem Sieger-Entwurf von czerner göttsch architekten – künftig aussehen wird, kann sich nun im Stadthaus Mölln ein eigenes Bild machen: In einer Ausstellung sind im Foyer des Hauses alle eingereichten Arbeiten (vom 10. bis 21. September 2018) zu bewundern. Ziel des Wettbewerbs war die Schaffung eines architektonisch hochwertigen Wohngebietes mit begrünten Außenbereichen und hoher Aufenthaltsqualität mitten in Mölln – Platz 1 für cga, deren Entwurf die Jury bezüglich Gestaltungsqualität, Funktionalität, Klimaschutz und Realisierbarkeit überzeugte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – bevor allerdings die Bagger anrollen, wird es noch dauern. Zunächst muss jetzt ein Bebauungsplan erstellt werden.
Der Wunsch nach einem hochwertigen Quartierscharakter sowie eine abschnittsweise Realisierung prägen die Gebäudeidee und die Raumbildungen. Hat geklappt: Platz 1 für czerner göttsch architekten (Entwurfsteam: Alexandra Czerner, Julian Maurer, Jonas Witte) im Wettbewerb um Planung und Gestaltung eines neuen Stadtquartiers mit 320 Wohneinheiten (25.500 qm BGF) am Wasserkrüger Weg in Mölln.
Aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Die Maßstäblichkeit und Einbindung in die Nachbarschaften ist gelungen. Die Blockschließung im Wasserkrüger Weg mit Durchgang wird positiv bewertet.“ Unser Entwurf zielt auf eine eigenständige harmonische Quartiersidentität – durch entsprechende Proportionen der Neubauten im Dialog mit der Umgebung und rötliche Klinker der Fassaden. Die vielfältige Gliederung der Fassaden vermittelt Identität und Differenzierung und findet Anklang bei der Jury. „Auch die dreigeschossige Bebauung mit Staffelgeschossbauten wird begrüßt, der Übergang zur Einfamilienhausbebauung mit einer Zweigeschossigkeit positiv bewertet.“
Das städtebauliche Konzept erfüllt die Ansprüche für ein identitätsstiftendes Quartier mit Räumen, Wegen, Achsen und Blickbeziehungen, vernetzt mit den benachbarten Stadträumen. Für zeitgemäßes, nutzerfreundliches, flexibles Wohnen – 320 Mal.
Das gibt’s in Hamburg und Umgebung nur einmal: Ein Familienbad mit drei verschiedenen Becken, „hintereinandergeschaltet“, flexibel größen- und höhentechnisch einstellbar – für alles, was das Herz von Trainings- und Freizeitschwimmern begehrt. Sichtlich begeistert erläuterte Bäderland-Geschäftsführer Dirk Schumaier beim Richtfest in Ohlsdorf die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale des größten Neubauvorhabens in der Region – hier (Foto) vor der künftig gläsernen Südfassade der Halle, die sich durch den Einsatz von Faltelementen nahezu komplett öffnen lässt. Und das nicht nur im Sommer - Freibad-Feeling pur. (v.l.n.r.: Herr Schumaier; Harald Rösler, Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord; Dorothee Martin, Hamburgische Bürgerschaft; Jürgen Göttsch, Alexandra Czerner (cga); Ingo Schütz, Leiter Engineering Bäderland
Alles über die technischen Details und Raffinessen des neuen Familienbads auch im aktuellen DAB-online Special „Schwimmbadbau“ (s. news, März 2018)
„Durchdachte Grundrisse“, „ruhige Baukörper“ und eine „ansprechende architektonische Ausführung“: czerner göttsch architekten konnten bei der Jury einmal mehr punkten – und das heißt: Platz 1 im Wettbewerb um den Neubau einer Wohnanlage am Ivensweg/Dieselstraße in Hamburg-Barmbek. Mit der SAGA als Bauherr sollen nun auf dem knapp 10.000 qm großen Gelände der ehemaligen Hamburger Schiffsbau-Versuchsanstalt in Barmbek-Nord 170 öffentlich geförderte Wohnungen gebaut werden.
Der Entwurf von czerner göttsch architekten nimmt die charakteristischen Merkmale des Stadtteils – klassische Blockstrukturen und viergeschossige Rotklinkerbauten - auf und interpretiert sie auf eigene Art. So entstehen zwei identitätsstarke Wohnhofanlagen mit „lebendigen“, privaten Innenhöfen, die nach außen mit der Umgebung korrespondieren. Und eine hohe Wohnqualität für künftige Bewohner bieten: Mit flexiblen und „durchdachten“ Grundrissen, die für viele Zielgruppen attraktiv sind. Und: zu 100 % gefördert.
Foto: cga
Mit dem Quartiersentwurf überzeugten czerner göttsch architekten die Bauherren von Instone Real Estate, Berlin, auf Anhieb. Die besondere Herausforderung diesmal: Das architektonische Konzept musste zuallererst der besonderen Lage am Fuß des Brauhausberg gerecht werden - mit 88 m über NN ist der Brauhausberg der höchste Punkt im südlichen Potsdam. Es entstand die gestalterische Leitlinie des Entwurfs: Sandfarbene, villenartige Geschosswohnungsbauten mit hochwertigen Klinkerfassaden am offenen, durchgrünten Hang. Anspruchsvolle Architektur und Freianlagengestaltung schafft die gelungene Symbiose zwischen der Hanglage des Naturraums und der urbanen Wohnlandschaft.
Mit dem hellen, sandfarbenen Klinker als Hauptmaterial wird die Bebauung als harmonisches Ganzes nachhaltig gestaltet: Gemeinsam mit Holzfenster in einem rötlichbraunen Ton werden die Farbtönungen des benachbarten alten Landtages aufgenommen und zugleich eigenständig interpretiert. Die Verbindung entsteht im Materialkontext – der andererseits mit großzügigen Fensterflächen die Leichtigkeit und Offenheit der Gestaltung betont. Durch bodentiefe Fenster und großzügige Balkone und Terrassen werden die Übergänge zwischen innen und außen fließend. Der Naturraum ist in jeder Wohnung mit besonderen Blickbeziehungen erlebbar. So entsteht ein durchgrüntes innerstädtisches Wohnquartier, in dem alle Bereiche über grüne Räume untereinander und mit der Umgebung verbunden sind.
Der Mix aus (barrierefreien) 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer Wohnungen – mit zwischen 50 und 150 qm Wohnflächen in variierenden Grundrissen – steht perspektivisch für ein generationsübergreifendes, durchmischtes, lebendiges Quartier, in dem auch dank grüner und „aktiver“ Freianlagen, mit Infopunkt/Intranet, Jugend- und Seniorentreff etc., Nachbarschaft und Gemeinschaftsförderung ganz groß geschrieben werden.
Foto: cga
Das ließ Alfred Sonnenschein (Foto,rechts), Leiter der Instone Real Estate Niederlassung Hamburg, sich nicht nehmen: Zuallererst den Handwerkern – repräsentativ vertreten durch Zimmermann Maximilian Ziegler, der auch den Richtspruch hielt und traditionsgemäß ein Glas zerdepperte – ausdrücklich für ihre kompetente und zuverlässige Arbeit zu danken und hochleben zu lassen. Rund 300 Gäste – darunter auch viele der künftigen Bewohner – waren gekommen, um die Fertigstellung des Rohbaus auf Baufeld 5 (mit insges. 111 Wohnungen) zu feiern. Herr Sonnenschein begrüßte die „Pioniere“ – die ersten von rund 10.000 Menschen, die in diesem Quartier demnächst ein neues Zuhause finden. „Ein Meilenstein“ auch für Alexandra Czerner von czerner göttsch architekten (auf diesem Foto links, beim Grußwort), die „auf eine spannende und schöne Zeit“ zurückblickte, sich bei allen Mitwirkenden bedankte und insbesondere den neuen Bewohnern „Glück und nette Nachbarschaft“ wünschte. Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Zwei- bis Fünfeinhalb-Zimmer-Wohnungen mit Flächen zwischen 50 und 160 qm Endes des Jahres bezugsfertig sein. Pünktlich – wie der Bauleiter, Herr Hesselbarth betonte, „und vor allem genau in der versprochenen Qualität“. Oder – um es noch mal mit Laotse zu sagen, der in der Rede von Herrn Sonnenschein ebenfalls zitiert wurde: „Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.“
Foto: cga